Glasmusik


Von:

Nora Sewald, Dudunur Isik

Betreut durch:

Dorothee Clasen

Im Seminar "Interface Technologie – Der Körper im phygitalen Raum" haben Studierende ihre körper-basierten Interaktionsformen mit Alltagsgegenständen reflektiert und diese auf die Interaktion mit einem Interface übertragen.

So entstanden physische Prototypen, die eine alternative Interaktionsform zwischen Mensch und Maschine explorieren. Neben der Erprobung alternativer sogenannter Tangible Interfaces diente das Seminar ebenfalls als Einführung in die Grundlagen der Programmierung und des Rapid Prototypings.

Glasmusik

Durch das Verändern einer flexiblen Membran-Oberfläche werden unterschiedliche Klänge erzeugt. Aktiviert wird das Glasmusik Interface durch das Auflegen eines Holzplättchens. Abhängig von dem ausgeübten Druck und dessen Dauer entstehen unterschiedliche Tonabfolgen. Eine Arbeit von Dudunur Isik und Nora Sewald.

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