Barko – barking dogs tweet a lot


Von:

Asaki Nakamura, Raditya Taepoer, Daniel Ottenjann, Kimberly Rautzenberg

Betreut durch:

Dorothee Clasen


Für einen 7-tägigen Workshop begrüßte DIM sechs Studierende der Chiba Universität in Wuppertal. Die japanischen und deutschen Studierenden sollten physische Prototypen entwickeln, die das gezielte Abgreifen von Benutzerdaten durch online Dienste, Apps und Social Media Plattformen verwässern und subversive stören.

Das vierköpfige, internationale Barko Team entwickelte binnen weniger Tage das Konzept, sowie einen ersten Prototypen.

Barko

Barko ist ein Projekt, das die Kommunikation von Straßenhunden via Twitter ermöglicht. Das Bellen der Hunde wird durch die Fliege am Halsband erkannt und es werden zufällige Sätze, die die Thematik der Straßenhunde aufgreifen, generiert und auf Twitter gepostet.

Dies soll dazu führen, dass die Abneigung gegenüber Straßenhunden abnimmt und ihrer problematischen Situation mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird.

English version:Barko is a project that enables street dogs to communicate via Twitter. The barking of the dogs is detected by the bow tie on the collar and random sentences that address the issue of street dogs are generated and posted on Twitter. This should lead to a decrease in aversion towards street dogs and more attention being paid to their problematic situation.

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