Grundlagen der Innenraumgestaltung: "Renderings am Beispiel eines Kaffeehauses"


Von:

Annika Friedrichs

Betreut durch:

Ulrich Seiss

Tags

Grundlagen

Die Aufgabe der ModulabschlussprüfungvonFRG 1 „Innenraum“ bestand darin, einen fiktiven Innenraum aus dem Objektbereich zu gestalten und ein Gestaltungskonzept zu entwickeln.In einem Booklet wurden digital die Begründungszusammenhänge für die Gestaltungunter Berücksichtigung der „Design Rules“ von Laurence Llewelyn-Bowen und der Einordnung der Sinus Milieus beschrieben. Das Frankenberger Viertel liegt im Herzen von Aachen und bietet den Anwohnern um den Park und der Burg Frankenberg schon Restaurants und ein Eiscafé.Allerdings fehlt bislang ein Café in naher Parklage, das Anwohnern und Passanten Gelegenheit bietet, sich auf ein warmes oder erfrischendes Getränk zu treffen oder für kurze Gespräche zu verweilen.Das „Kaffeehaus“ soll den Anwohnern des Frankenberger Viertels als Anlaufpunkt dienen und einen Raum schaffen, in dem man sich ungestört mit Freunden oder Geschäftspartnern treffen kann, ohne direkt in den Frankenberger Park zu müssen. Die einladende, industriell und skandinavisch angehauchte Atmosphäre soll dabei gleichzeitig modern wirken und den Außenraum mit aufnehmen, statt ihn außen vor zu lassen.Im Gesamten soll das Kaffeehaus also einen modernen Platz zum Austausch interessanter Gespräche oder auch einfach nur einer guten Tasse Kaffee dienen.DasFrankenberger Viertelrepräsentiert ein attraktives, innerstädtisches Wohn-und Arbeitsquartier.Besonders für junge Erwachsene, als Wohnstandort für Studenten und Studentinnen von der RWTH und FH, hat es außerdem eine große Bedeutung.Das Kaffeehaussoll daher hauptsächlich die drei Sinus-Milieus der Mittelschicht ansprechen: das engagierte, gesellschaftskritische sozialökologische Milieu, die leistungs-und anpassungsbereite bürgerliche Mitte, sowie das junge, moderne Adaptiv-Pragmatische Milieu mit Realismus und Nützlichkeitsdenken.Der Aufenthaltsraum des zukünftigen Cafés hat eine Fläche von ca. 13,80 x 7,00 m. Zusätzlich bietet ein kleiner, nicht abgetrennter Eingangsbereich von ungefähr 3,50 x 4,00 m die Möglichkeit, das Lokal beim Betreten komplett zu erfassen. Eine weitere Tür im Eingangsbereich führt zu den Toiletten und Lagerräumen, welche jedoch nicht Teil dieses Projekts sind. Zwei Wände im hinteren Cafébereich unterteilen es in separate Nischen, die eine gewisse Privatsphäre bieten. Der Thekenbereich erstreckt sich im mittleren Teil des Raumes und ist so von allen Seiten leicht erreichbar bzw. sichtbar. Er nimmt ca. 10 m² der Fläche ein. Der offene Bereich mit Fenstern in Richtung der Bismarckstraße und des Frankenberger Parks bietet einegroße Fläche für verteilte Sitzgelegenheiten. Der Innenraum verfügt insgesamt über eine Grundfläche von ca. 110 m². Die Wände sind drei Meter hoch und öffnen den Raum.

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