Chess Mate/s


Von:

Julia Hollstein, Michelle Pham

Betreut durch:

Prof. Dr. Johannes Busmann, Iris Ebert

Links:

https://chessmate-s.de; https://www.instagram.com/chessmate_s/ 

Kooperation:

Kommunales Integrationszentrum Wuppertal, Kulturbüro Wuppertal, LOCH Wuppertal, ClimAid, Wuppertalbewegung e.V., Redaktionsbüro Geis

Tags

Semesterprojekt

Titelbild: © Felix Mackowiak

Ein Projekt für grenzenlosen Dialog

Wie kann man Menschen verschiedenster Couleur zusammenbringen und dabei echten Austausch generieren?
Bei dieser Frage sind wir auf ein so einfaches wie wirkungsvolles Medium gestoßen: ein sehr altes Spiel, das seit Jahrhunderten die Menschen in aller Welt begeistert und bis heute nichts von seiner Faszination verloren hat. Das Schachspiel. Es ist international, aus Indien über Persien und die arabische Welt nach Europa gekommen und damit zu einer globalen Sprache avanciert. Von Ost nach West sieht man die Spieler*innen auf Parkbänken oder in Cafés tief versunken in ein Zwiegespräch, ausgetragen auf einem schlichten karierten Brett. Nicht erst seit der Netflix-Serie „Das Damengambit“ und dem coronabedingten Lockdown ist Schach salonfähig in verschiedensten Altersgruppen und sozialen Milieus.
Was liegt da näher, als diese Entwicklung auch für die vielfältige Stadtgesellschaft Wuppertals aktiv zu nutzen?  Chess Mate/s fokussiert die sozialen Aspekte des Schachspiels: Es geht weniger um Sport, Leistung und Wettkampf als vielmehr um die Verständigung und soziale Integration. 

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