rot_licht - Körper Kampf und Kunst
Von:
Meret Biel, Cosima Dessin, Rebecca Hoven, Jenny Hust, Esther Kantorek, Noa Lategahn, Gianna Liggieri, Anna Potelova, Isabella Rath, Miriam Vollmeier, Sabrina Zabel
Betreut durch:Prof. Dr. Johannes Busmann, Katharina Kirschner
Kooperation:Stadtarchiv Wuppertal
Kontaktpid-ausstellung@uni-wuppertal.de
TagsSemesterprojekt
Unter dem Titel „rot_licht – Körper, Kampf und Kunst“ präsentierten Studierende des Masterstudiengangs Public Interest Design eine Ausstellung, die von einem spannungsgeladenen Zusammenspiel von Kultur, Wirkungsmacht und Historie erzählt. Thematisch inspiriert wurde das Projekt durch die besondere Ausstellungskulisse: die ehemalige Tabledance Bar „Eros-Center“ in der Wesendonkstraße 18, 42103 Wuppertal.
Vom 14. bis zum 28. März wurde dazu eingeladen, an diesem bedeutungsgeladenen Ort die Vielschichtigkeit roten Lichts anhand von vier Themenschwerpunkten zu entdecken.
Das Ziel der Ausstellung ist der Bruch mit Begriffsassoziationen, um neue Perspektiven auf scheinbar Bekanntes einzunehmen. Neben den vier gestalteten Teilbeiträgen Die Geschichte der Prostitution, Rotes Licht, Zwischen Menschen und Heilung durch Widerstand und Zwischenmenschlichkeit erzählt eine Eros-Spur fragmentarisch die Geschichte des Ortes. Im Rahmenprogramm der Vernissage kamen Personen mit unterschiedlichen Perspektiven auf den Ort und das Ausstellungethema zu Wort.
Zusammengefasst zeigt die Ausstellung ein sich ergänzendes Spektrum verschiedener Blickwinkel, Darstellungsformen und intendierter Wirkungen. Sie stellt sich der Bedeutung des Ortes Hofaue als ehemaliges Rotlichtviertel und geht damit einen ersten Schritt der Aufarbeitung.












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